Gefahren für PV-Anlagen: Risiken erkennen & minimieren

Photovoltaikanlagen sind langlebig und robust, dennoch können verschiedene äußere Faktoren ihre Leistung beeinträchtigen oder Schäden verursachen.

Neben wetterbedingten Einwirkungen wie Hagel oder Schneelast stellen auch elektrische Gefahren wie Blitzeinschläge und Überspannungen ein Risiko dar. Um die Anlage langfristig zu schützen, sollten Sie potenzielle Gefahren bereits im Vorfeld identifizieren und geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen.

Handwerker in gelber Arbeitskleidung montiert ein Solarmodul auf einem Dach.
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Schutzmaßnahmen für PV-Anlagen

Durch technische Schutzmechanismen und bauliche Maßnahmen lassen sich viele Gefahren erheblich reduzieren. Dazu zählen Blitzschutzsysteme, Brandschutzvorrichtungen und Überspannungsschutz.

Eine regelmäßige Wartung und Kontrolle der Anlage hilft dabei, mögliche Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und zu beheben.

Gefahren im Überblick

Blitzschutzsysteme

Blitzeinschläge können PV-Anlagen schwer beschädigen und zu teuren Reparaturen führen. Ein wirksames Blitzschutzsystem schützt Ihre Anlage vor direkten und indirekten Blitzeinwirkungen.

Brandschutz

Defekte Kabel, überhitzte Wechselrichter oder Kurzschlüsse können zu Bränden führen. Moderne Brandschutzmaßnahmen minimieren das Risiko und sorgen für einen sicheren Betrieb.

Hagelschaden

Hagelkörner mit hoher Aufprallenergie können die Module beschädigen und Leistungseinbußen verursachen. Widerstandsfähige Module und spezielle Schutzvorrichtungen helfen, Hagelschäden zu verhindern.

Schneelast

Starker Schneefall kann zu statischen Belastungen führen und die Stromproduktion beeinträchtigen. Eine durchdachte Planung mit stabiler Unterkonstruktion verhindert Schäden durch Schneelasten.

Überspannungsschutz

Überspannungen durch Blitze oder Netzschwankungen können Wechselrichter und Module beschädigen. Ein abgestuftes Überspannungsschutzsystem schützt die Elektronik vor unkontrollierten Spannungsspitzen.

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